Planen Trump und Putin die Auflösung der BRD-Verwaltung? Jalta-Konferenz noch im Herbst möglich

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Eigentlich sollte der G7 schon im Juni stattfinden. Doch dann kam Corona und US Präsident Donald Trump hat entschieden, den Gipfel auf September zu verlegen. Die eigentliche Überraschung aber ist, dass Trump Russlands Präsidenten Wladimir Putin zum Gipfel holt – das stößt bei der Bundesregierung auf kein positives Echo. Sowohl Kanzlerin Angela Merkel als auch Außenminister Heiko Maas haben bereits abgesagt. Was ist los zwischen Washington und Berlin? Von Frank Schwede

Alles sieht nach einer Verschwörung gegen US Präsident Donald Trump aus. Das ständige Bashing von links, der Bildersturm der Kulturmarxisten und jetzt noch der Korb der Kanzlerin und ihres Außenministers.

Nicht nur Gastgeber Donald Trump, sondern auch die geradezu künstlich aufrecht  gehaltenen Spannungen zwischen Russland und dem Westen sind ganz zu einem unüberwindbaren Hindernis eines vernünftigen politischen Dialogs zwischen Washington und Berlin geworden. Die Kanzlerin und der Außenminister sagten das Treffen ab. Aus, Punkt, Basta.

So geht Politik heute, Starrsinn statt Weitblick, die politische Bühne hat sich in einen großen Kindergarten verwandelt. Normalerweise lernt man ab einem gewissen Alter zu verstehen, dass eine globale Übereinstimmung der Meinung niemals erreichbar ist. Die Welt besteht nun mal aus vielen unterschiedlichen Meinungen, das ist auch gut so – doch an dem politischen Nachwuchs ist diese Erkenntnis offenbar unbemerkt vorbeigezogen.

Die Frage, die jetzt wichtig ist zu klären, lautet: hat Politik in Zeiten wie diesen überhaupt noch eine reale Überlebenschance – oder wäre es nicht besser, etwas völlig Neues zu erfinden, lohnen sich Treffen, wie das der G7 überhaupt noch, wenn Teilnehmer darunter sind, die sich wie bockige kleine Kinder verhalten und sich nicht wie erwachsene Menschen an einen Tisch setzen können, um miteinander zu reden?

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Das Treffen wäre eine gute Chance gewesen, den Groll endlich zu Grabe zu tragen, einen Schlussstrich zu ziehen, um einen Neuanfang zu starten. Politik ist weder ein Wunschkonzert, noch sollte sie uniform sein – doch genau in diese Richtung scheint sich der Zug schon vor einiger Zeit auf den Weg gemacht zu haben. Europa ist auf dem besten Weg, sich in eine Autokratie zu verwandeln, doch dieses Signal stößt bei US Präsident Donald Trump auf wenig Gegenliebe.

So gehen viele Beobachter mittlerweile sogar von der Vermutung aus, dass das Fernbleiben Deutschland auf Initiative des US Präsidenten zurückgeht, dass Trump weder Kanzlerin noch Außenminister zum Treffen eingeladen hat – doch das würde man in Berlin natürlich nie zugeben, da dreht man doch den Spieß lieber um, um das Gesicht zu wahren (Neue Jalta-Konferenz: Die Alternative zu einem finsteren Zeitalter und einem dritten Weltkrieg).

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Verdeckte Operationen gegen den Tiefen Staat

Nachdem Trump sukzessive immer mehr Geldgeber und Hintermänner einen nach dem anderen ausschaltet, dürfte es für Angela Merkel künftig immer schwieriger werden, außerhalb der EU noch eine tragende Rolle zu spielen. Das heißt Deutschland im Speziellen und die EU im Allgemeinen dürfte in absehbarer Zeit auf der Weltbühne isoliert sein, wenn es Donald Trump gelingen sollte, die Welt aus den Fängen des Tiefen Staats zu befreien. Tatsache ist, dass hinter der Bühne gegenwärtig viel dafür getan.

Es laufen verdeckte Operationen, es finden Festnahmen statt, dem Tiefen Staat, der sehr tief im organisierten Verbrechen involviert ist, wird ein Zahn nach dem anderen gezogen. Auch wenn der Tiefe Staat in den USA in Funktion der Demokraten noch immer so tut, als habe er noch immer auf alles und jeden Einfluss, die Wahrheit ist eine andere, also mehr Schein als Sein.

Donald Trump hat sein Versprechen von vor der Wahl eingelöst: Er krempelt die Welt um, Frieden statt Krieg, Reichtum statt Armut, ist seine Devise. Die letzten regierenden Steigbügelhalter des Tiefen Staats, die vor allem in der EU noch fest im Sattel sitzen, sehen rot, wenn sie den Namen Donald Trump hören. Verständlich: in der EU ist Lobbyarbeit das Tagesgeschäft und Politik hat hier nur sehr wenig bis gar nichts mit Demokratie zu tun.

Die Präsidentin der Europäischen Kommission,Ursula von der Leyen, die gerade den letzten Feinschliff am EU-Super-Überwachungsstaat vornimmt, wirft gemeinsam mit Kanzlerin Angela Merkel das Geld der Steuerzahler mit vollen Händen großen Pharmalobbyisten hinterher und im Kanzleramt bereitet man so ganz nebenbei Milliardären wie Bill Gates den ganz großen Bahnhof. Diese Art von Politik erinnert an dunkle Zeiten, die eigentlich längst überwunden sein sollten.

US Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin könnten tatsächlich die Architekten der neuen Erde sein, von der in letzter Zeit so häufig die Rede ist, die mit dem Beginn des Wassermanzeitalters eingeläutet wird.

Putin erfreut sich nicht nur in seinem Land größter Beliebtheit, auch in anderen Ländern rangiert der russische Präsident mittlerweile weit oben auf der Beliebtheitsskala, eine Nachricht, die man in der uniformen Mainstream-Presse natürlich nicht finden wird.

Schon lange wird gemunkelt, dass der russische Präsident in Donald Trump so etwas wie einen Verbündeten sieht. Auch Wladimir Putin plant für den Herbst  Großes. Mehrfach schon hat der russische Präsident eine Weltmächtekonferenz unter der Teilnahme der ehemaligen Alliierten und Siegermächte des Zweiten Weltkriegs geplant, eine Art Jalta-Konferenz. Frankreich, Großbritannien und China haben bereits zugestimmt. (Was es mit der „neuen Jalta-Konferenz“ auf sich hat).

Wird die BRD-Verwaltung noch in diesem Jahr aufgelöst?

Beobachter gehen sogar von der Vermutung aus, dass die Konferenz den Charakter des Wiener Kongresses haben könnte und dass es hier sehr wahrscheinlich auch um die Zukunft Deutschlands und Europas geht, das würde natürlich auch das Ende der BRD-Verwaltung bedeuten und der Errichtung eines souveränen deutschen Staates stünde nichts mehr Wege.

In diesem Fall würde auch die Gebietsreform wieder ein Thema sein. Laut Staats- und Völkerrechtlern hätte Deutschland bereits schon nach der Wiedervereinigung im Jahre 1990 die ehemaligen Gebiete des Deutschen Kaiserreichs zugestanden – jedoch haben der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl und sein Außenminister Hans Dietrich Genscher ein entsprechendes Angebot des damaligen russischen Präsidenten Michail Gorbatschow abgelehnt (BRD-Besatzung, die Rollen von Trump & Putin und der Tiefe Staat: Europa im Ausnahmezustand – nur wegen eines Virus oder steckt mehr dahinter?).

(Anm. d. Red.: Möglicherweise ist eine persönliche Teilnahme von Merkel und Maas gar nicht nötig, falls im Herbst die BRD-Simulation aufgelöst wird, ist die Geschäftsführerin Angela Merkel obsolet und kann direkt in den nächstliegenden Gulag nach Russland verfrachtet werden, falls sie keinen Versuch unternimmt nach Paraguay oder Chile zu fliehen (Deutschland: Das Merkel-Regime ist eine Verbrecherorganisation – „Ich freue mich schon auf Paraguay“ (Video)), wo sie eine Fluchtburg besitzen soll)

Zum 75. Gedenkens an das Ende des Zweiten Weltkriegs hat Wladimir Putin betont, dass es jetzt darum gehe, eine stabile Friedensordnung zu errichten, die für die gesamte Welt sicherstellt, dass es nie wieder zu einer solchen Katastrophe kommen kann.

In diesem Zusammenhang betonte Putin auch, dass die gegenwärtige Coronakrise in Verbindung mit einem Systemkollaps der Realwirtschaft durchaus eine Chance für die Welt beinhaltet, indem mit der Einführung des Bretton-Woods-System eine neue Weltwirtschaftsordnung entsteht, mit der die Unterentwicklung der Entwicklungsländer überwunden werden könnte, was nicht zu einer deutlichen Verbesserung des Lebensstandards aller Menschen führen würde, sondern auch zu einem dauerhaften Frieden.

In einem Interview mit dem Center for national Interest betonte der russische Botschafter in Washington, Anatoli Antonow, die zentrale Rolle des Gipfeltreffens und  als die beste Alternative zu möglichen unvorhersehbaren Konsequenzen. Wörtlich sagte Antonow:

„Wir haben unsere Vorschläge für die Agenda an unsere Partner übermittelt. Sie umfasst wesentliche Fragen, die die globale Politik, Sicherheit und Wirtschaft betreffen…Die Welt muss ein demokratisches System von Beziehungen schaffen, die das Prinzip unteilbarer Sicherheit, gleicher Entwicklungschancen und der Suche nach einem Gleichgewicht der Interessen der Teilnehmer der Internationalen Kommunikation ins Auge fasst.“

In diesem Zusammenhang zitierte Antonow aus der Rede Putins anlässlich der Feier des Siegestages am 24. Juni in der es wörtlich heißt:

„Wir verstehen, wie wichtig es ist, die Freundschaft und das Vertrauen zwischen den Nationen zu stärken, und sind offen für Dialog und Kooperation in den dringendsten Fragen auf der internationalen Tagesordnung. Dazu gehört auch die Schaffung eines gemeinsamen, verlässlichen Sicherheitssystems, etwas, was die komplexe und sich schnell ändernde moderne Welt braucht. Nur gemeinsam können wir die Welt vor neuen, gefährlichen Bedrohungen schützen.“

Doch ein Dialog, wie er jetzt für die Welt wichtig wäre, ist nicht möglich. Nicht nur US Präsident Donald Trump ist der EU ein Dorn im Auge, sondern auch Russlands Präsident Wladimir Putin. Aus Sicht der EU sei eine Teilnahme Putins am G7 Gipfel  nicht hinnehmbar.

Wörtlich sagte Chefdiplomat Josep Borell: „Russland sei ausgeschlossen, bis es seinen Kurs ändere.“ Diese Worte machen deutlich, dass es der EU offenbar nicht darum geht, die angeschlagenen Beziehungen zu Russland und den USA wieder ins Lot zu bringen.

Der Haussegen zwischen Europa, den USA und Russland hängt nun schon eine ganze Weile schief. Der Tiefe Staat leistet mit Bashing und Propaganda ganze Arbeit. Vieles deutete darauf hin, dass sich zwischen Washington und Moskau so etwas wie eine Achse des Guten entwickelt hat, die der Welt in Zeiten wie diesen mehr als nur gut täte.

Die Vernunft ist der Unvernunft gewichen, politische Hardliner aus den Reihen des Tiefen Staats stehen positiven Veränderungen auf der Welt im Weg, sie wehren sich gerade wie ein zorniges Kind mit Händen und Füßen. Nun muss die Welt sehen, wie sie aus diesem Schlamassel wieder rauskommt.

Weite Teile des politischen Establishments haben ihr Gesicht verloren, sie gleichen Sprechpuppen, die einen auswendig gelernten Text runter leiern. So wie viele Wohltätigkeitsorganisationen, Medienhäuser und andere Unternehmen mit Mitarbeitern besetzt werden, die das tun, was man ihnen sagt, sind auch die Regierungen in der EU mit Köpfen besetzt, die nach der gleichen Fasson regieren: gehorchen statt selbstständig denken und handeln. Dasselbe verlangt man auch von Bürgern: nicht fragen, sondern machen.

Die Politik gehört dringend reformiert. Darüber dürfte sich jeder aufgewachte und selbstständig denkende Mensch im Klaren sein, doch solange die alten Kulissenschieber am Werk sind, wird dies nur sehr schwer möglich sein. Die Zeit des Aufbruchs ist jetzt und Trump und Putin sind momentan die einzige Hoffnung für diese Welt (Defender Plus, Jalta & Telefonat von Trump und Putin: “Es würde mich nicht wundern, wenn in den nächsten Wochen viele Dinge passieren würden”).

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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 17.07.2020