Endlich Durchbruch Parkinson-Krankheit: Ein Naturprodukt, reich an L-dopa 100% natürlichen Ursprungs, ohne Nebenwirkungen und neuroprotektiv

Endlich! Ein auf neurodegenerative Erkrankungen spezialisiertes europäisches wissenschaftliches Spitzenteam hat präklinische und klinische Studien zu einem Nahrungsergänzungsmittel natürlichen Ursprungs veröffentlicht, das bereits auf dem Markt erhältlich ist unter dem Namen AtremoPlus. 
Die außergewöhnlichen Ergebnisse der Studien zeigen, dass das Naturprodukt die Dopamin- und Noradrenalin-Spiegel im Körper signifikant erhöht und gleichzeitig die Symptome der Krankheit verbessert. Es wurden keine unerwünschten Nebenwirkungen festgestellt. Die Studien zeigen auch ein starkes neuroprotektives Potenzial, das auf dem Gebiet der Prävention helfen könnte und auch das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen könnte. Ist dies ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die Parkinson-Krankheit?

Ursprung der Parkinson-Krankheit

Die Parkinson-Krankheit hat ihren Ursprung in der fortschreitenden Degeneration von dopaminergen Neuronen. Die Hauptsymptome sind bekannt: Steifheit, Zittern, langsame Bewegungen und Depression. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl anderer Symptome, die diese Krankheit extrem schwerwiegend machen und das tägliche Leben sehr schmerzhaft machen. Es ist körperlich, psychisch und sozial anstrengend für Patienten sowie für die Angehörigen und Pfleger.

Dopaminerge Neuronen erhalten das L-Dopa und wandeln es in Dopamin um. Dieser Vorgang ist möglich, solange genügend dopaminerge Neuronen vorhanden sind, um die Fähigkeit zur Synthese, Speicherung und allmählichen Freisetzung von Dopamin sicherzustellen. Dopamin ist ein Neurotransmitter, der eine modulierende Schlüsselrolle in einer Vielzahl von psychomotorischen Funktionen spielt. Es ist wichtig in der Koordination von Bewegungen, in Lernprozessen, Motivation und Belohnungsprozessen und anderen wesentlichen Funktionen. Die dopaminergen Neuronen nehmen in allen Bevölkerungsgruppen mit dem Alter natürlich und allmählich ab. Bei Parkinson-Patienten tritt diese Degenerierung jedoch schneller auf. Das erbliche Phänomen scheint eine untergeordnete Rolle zu spielen (etwa 10%). Auch wenn der Urpsrung der Krankheit noch nicht vollständig verstanden ist, scheinen die Aussetzung gegen toxischen Stoffen (Pestizide, Toxine, Zusatzstoffe und andere) und die Umweltverschmutzung im Allgemeinen in Verbindung mit schlechten Ernährungsgewohnheiten und Bewegunsmangel eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Krankheit zu spielen. Wenn der Verlust dieser dopaminergen Neuronen die kritische Schwelle von 60 bis 80% erreicht, treten die bekannten Symptome dieser Krankheit allmählich auf.

Die Effekte des synthetischen L-dopas lassen mit der Zeit nach

Um Dopamin herzustellen, braucht der Körper seinen Vorläufer L-Dopa. Wenn der Körper nicht genug Dopamin produzieren kann, weil zu viele seiner dopaminergen Neuronen zerstört sind, ist die Standardbehandlung die Verschreibung synthetischer L-Dopa-Medikamente. Dieses Angehen in der Bekämpfung der Symptome funktioniert in der Anfangsphase der Erkrankung für die Mehrzahl der Patienten recht gut, durchschnittlich 3 bis 5 Jahre. Nach dieser Phase haben die Arzneimittel oft eine verminderte Wirkung, was Wirkungsschwankungen und zu „Ein/Aus-Problemen/on-off“ und „Einfrieren“ von Patienten führt, die durch eine unfreiwillige Blockierung von Bewegungen gekennzeichnet sind. Es wird häufig beobachtet, dass die unerwünschten Wirkungen mit der sukzessiven Erhöhung der Dosierung der Arzneimittel zunehmen. Ein weiteres sehr störendes Symptom, das regelmäßig in diesem fortgeschrittenen Stadium der Krankheit auftritt, sind Dyskinesien, die durch unwillkürlichen Überbewegungen gekennzeichnet sind.

Die Patienten sind gezwungen, dieser mehr oder weniger raschen Degenerierung hilflos zuzuschauen, und oft ist die Moral durch diese Perspektivlosigkeit sehr schlecht. Für PD-Betroffene ist es noch schwieriger, sich zu mobilisieren und gegen die Krankheit zu kämpfen, da Dopamin auch eine wichtige Rolle bei der Motivation spielt. Ein Mangel an Dopamin kann zu Traurigkeit und Depressionen führen, die bei fast 30% der Parkinson-Patienten beobachtet werden.

Wisschenschaftliche Forschung für natürliche Lösungen ohne Nebenwirkungen

Seit 2010 hat ein europäisches Wissenschaftsteam an der Entwicklung eines Naturprodukts gearbeitet, um konkrete Lösungen zur Bekämpfung der Parkinson-Krankheit zu bieten. Ziel war es auch, in diese Entwicklung eine echte Präventionsstrategie und Maßnahmen zur Verlangsamung des Fortschreitens der Krankheit einzubeziehen, die in der Betreuung der Patienten bisher weitgehend fehlten.

Das Ergebnis dieser Forschung ist ein Nahrungsergänzungsmittel, reich an L-Dopa natürlichen Ursprungs und sehr gut verträglich. Gemäß der in der wissenschaftlichen Studie erwähnten Nährstoffanalyse ermöglicht der schonende komplexe bioteschnologische Herstellungsprozess  des Produkts auch die Konservierung einer Vielzahl von äußerst nützlichen biofunktionellen Spurenelementen. Unter den verschiedenen Komponenten können wir erwähnen: Omega-3-Fettsäure (Alpha-Linolsäure), Proteine ​​(Albumin, Glutenin, Tyramin), Vitamine (Vitamin A, Vitamin C, Vitamin E, Vitamine B1, B2, B3, B5, B6, B9), essentiellen Aminosäuren (Asparaginsäure, Serin, Tyrosin, Phenylalanin, Cystein und Histidin), Mineralien (Mangan, Magnesium, Phosphor, Eisen, Zink, Kupfer, Kalium, Calcium, Natrium und Selen) und Faktoren (Beta- Carotine, Quercetine, Kaempferol, Lecithine, Lectine, Saponine, alpha-Amylase-Inhibitor, alpha-Galactosidase und Phytinsäure). Von vielen dieser Naturstoffen ist bekannt, dass sie bei neurodegenerativen Erkrankungen von Nutzen sind. Diese Kombination natürlicher Aktivstoffe hat in den Studien hervorragende Ergebnisse und ein hohes Potenzial gezeigt, sowohl für die signifikante Linderung der Symptome bei Parkinson als auch für den neuroprotektiven Teil, als auch um das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen. Da das Produkt sehr gut vertragen wird, könnte auch eine echte Präventionsstrategie angestrebt werden.

Klinische Studie and mögliche Anwendungsfelder des Nahrungsergänzungsmittels

Für die klinische Studie wurden die Teilnehmer in zwei Gruppen eingeteilt: Einerseits Parkinson-Patienten mit Langzeitbehandlungen mit klassischen Antiparkinson-Medikamenten; auf der anderen Seite, Parkinson-Patienten, die nie mit Antiparkinson-Medikamenten behandelt worden waren. 100% von dieser zweiten Gruppe zeigten einen dramatischen hypodopaminergen Zustand mit Plasmaspiegeln unter 20pg/ml auf.

Die klinische Studie zeigte 5 Hauptvorteile des Nahrungsergänzungsmittel:

  • Der signifikante Anstieg der Dopaminspiegel im Körper ist auf die natürliche Konzentration von L-DOPA (20 mg / g) zurückzuführen.
  • Die Dauer der Wirkungen, die bis zu 12 Stunden nach der Einnahme anhalten.
  • Produkttoleranz: 100% der Teilnehmer der klinischen Studie vertrugen das Produkt gut ohne unerwünschte Nebenwirkungen.
  • Der signifikante Anstieg von Noradrenalin, das eine Schlüsselrolle bei der Regulierung der Gemütsstimmung spielt.
  • Mögliche Reduzierung der konventionellen Antiparkinson-Dosierung und deren Nebenwirkungen

Eine Einnahme von 5g des Produkts erhöht die Dopaminspiegel innerhalb von 30 bis 60 Minuten um mindestens 200% bei einer Wirkdauer von bis zu 12 Stunden und verbessert gleichzeitig die Hauptsymptome der Parkinson-Krankheit: Bradykinesie (langsame Bewegungen), Zittern und Hypertonie (Starrheit).

Unter Berücksichtigung der Wirksamkeit des Naturprodukts und der positiven Ergebnisse legen die Autoren der klinischen Studie nahe, dass dieses Nahrungsergänzungsmittel natürlichen Ursprungs eine Lösung sein kann für alle Stadien der Parkinson-Erkrankung:

  • Eine Reduzierung des Phänomens „Wearing off/Wirkungsabnahme“ (vor allem in den Phasen 2-5 der Kranheit).
  • Eine Reduzierung der Dyskinesien (Zor allem in den Phasen 2-5 der Kranheit).
  • Eine Hilfe die therapeutische Wirkung herkömmlicher Antiparkinson-Medikamente zu verstärken und das Phänomen der „Wearing off/freezing/Gefrierung“ durch den neuroprotektiven Aspekt zu verzögern (von der Anfangsphase bis zu den fortgeschrittenen Phasen der Erkrankung).
  • Eine gleichzeitige Reduzierung der kurz- und langfristigen unerwünschten Nebenwirkungen herkömmlicher Antiparkinson-Medikamente (von der Anfangsphase bis zu fortgeschrittenen Phasen der Krankheit).

Die klinische Studie hat gezeigt, dass die gleichzeitige Verabreichung des Nahrungsergänzungsmittels mit Antiparkinson-Medikamenten eine Verringerung der Dosen herkömmlicher Behandlungen um 25 bis 50% mit vorteilhaften klinischen Wirkungen und einer Verringerung unerwünschter Nebenwirkungen dieser Arzneimittel ermöglicht.

Daher wäre dieses Nahrungsergänzungsmittel für alle Phasen der Parkinson-Krankheit (initial, intermediär und fortgeschritten) von Nutzen. Patienten, die von Anfang an signifikante Nebenwirkungen bei herkömmlichen Anti-Parkinson-Behandlungen haben und daher keine konventionellen Medikamente verwenden können, könnten von dem Nahrungsergänzungsmittel profitieren, sowie von Patienten, die generell bessere Naturprodukte vertragen.

Selektiver Schutz der dopaminergen Neuronen

Die präklinischen Studien haben ein hohes Potenzial für den Schutz von dopaminergen Neuronen gezeigt, wodurch das Fortschreiten der Krankheit verlangsamt werden kann. Diese neuroprotektive Qualität des Naturproduktes, verbunden mit seiner ausgezeichneten Toleranz ohne negative Nebenwirkungen, legt nahe, dass das Produkt auch für die Prävention der Krankheit ein hervorragendes Profil aufweist. Es wurde in den Präklinischen Studien gezeigt, dass die im Produkt enthaltenen Wirkstoffe dopaminerge Neuronen selektiv schützen können. Diese Eigenschaft des Produkts könnte in der Tat ein Schlüssel für alle Phasen der Parkinson-Krankheit sein. Es würde die verbleibenden dopaminergen Neuronen erhalten und den Degenerationsprozess verlangsamen.

Das Nahrungsergänzungsmittel ist bereits auf dem Markt erhältlich

Die Schlussfolgerungen dieser wissenschaftlichen Studien deuten darauf hin, dass das Nahrungsergänzungsmittel, das bereits im Internet verkauft wird, zu einer erheblichen Verbesserung der Lebensqualität der Patienten beitragen kann. Parkinson-Betroffene benötigen aufgrund ihrer oft dramatischen Situation Lösungen und effiziente Ergebnisse jetzt.

Wäre es wieder einmal die Natur, die uns komplementäre Lösungsansätze eröffnet und grosse Fortschritte für eine bessere Lebensqualiät für diejenigen bietet, welche von dieser schrecklichen Krankheit betroffen sind?

In jedem Fall ist es sehr interessant zu bemerken, dass die Forschung wieder die Entwicklung von Naturprodukten berücksichtigt, auch wenn die Aktivstoffe  der Natur nicht patentierbar sind und folglich die potenziellen Gewinne im Vergleich zu den synthetischen Molekülen gering sind…

Live better Parkinson


Hinweis:
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Sie können die in unserem Artikel kommentierten wissenschaftlichen Studien  auf den Websiten der folgender wissenschaftlicher Zeitschriften finden:
„Journal of Genomic Medicine and Pharmacogenomics“; „Journal of Nutrition & Food Sciences“; „Clinical & Medical Biochemistry“; „Predictive, Preventive and Personalized Medicine & Molecular Diagnostics“; „Journal of Exploratory Research in Pharmacology“; „International Journal of Molecular Science“; „Current Pharmaceutical Design“.